Wassermannzeitalter, Luftepoche. Beide Zeit Qualitäten stehen auch dafür, dass die Menschen eine neue gesellschaftliche Ordnung erschaffen dürfen und sollen. Zu viele Jahrhunderte wurden sie in ihrer Individualität unterdrückt, schreibt die Autorin Daniela Hutter, denn wir müssen vor allem jetzt ein neues „Wir“ erschaffen.
Jetzt ist eine „neue Zeit“, und wir erhalten die Einladung, uns auf ein neues Miteinander zu verständigen und damit die Gesellschaft zu verändern. Bevor wir dieses neue Wir kreieren können, braucht jeder von uns ein klares Bewusstsein für sein „starkes Ich“. Denn es sind die „Ichs“, die dann das Wir gestalten. Zu diesem klaren Bewusstsein für die eigene Individualität gehört das uneingeschränkte „Ja”, es auch zu leben. Dazu gehört auch, die eigene innere Wahrheit zu hören und ihr zu folgen. Und dazu gehört, die eigene Kraft anzunehmen und die sich daraus ergebende Eigenverantwortung zu akzeptieren. Auf dem Weg dahin kann spirituelle Praxis ein wertvoller Begleiter sein. Tägliche Meditation und ehrliches Reflektieren lassen erkennen, wo das Leben nach Veränderung, Entwicklung und Wachstum ruft. Finde ich mich in einem „liebenden Wir“ – finde ich mich auch in einem versöhnten Wir. Und ein versöhntes Wir ist, wie ich meine, eine gute Basis für eine neu zu gestaltende Zukunft.
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