Autoren*innen des Engelmagazins und spirituelle Lehrer*innen sagen, wie weibliche Kraft den notwendigen Wandel vorantreibt. Und dass die neue Wertschätzung des Weiblichen nicht die Bedrohung, sondern vielmehr die Rettung des Männlichen sein kann. Eine Welt mit mehr Gefühl, Mitgefühl, Achtsamkeit, Sensibilität, mehr Fantasie.
Die Helden gehen, die Heldinnen sind im Kommen. Überall treten Frauen nach vorn und sagen, wie die Welt von morgen aussehen soll. Und der Wandel ist unübersehbar: Die Welt wird weiblicher. Gefordert ist der Abschied vom Leistungsdruck, der Abschied vom Streben nach immer mehr, der Abschied von alten Hierarchien und Konventionen. Jetzt also ist weibliche Gestaltungskraft gefragt. Kann weibliche Kraft die Versprechen einlösen, an denen die männliche offenbar gescheitert ist?
Kann sie Mensch und Natur wieder versöhnen, kann sie die Welt friedvoller und menschenwürdiger gestalten? Welche Rolle spielt der Mann in diesem Wandel? Hat er fürs Erste ausgespielt oder muss er sich einfach ändern und selbst neu entdecken? Vielleicht aber funktioniert Zukunft nur dann, wenn sich weibliches und männliches Gestaltungspotential friedvoll vereinen? Muss das Miteinander der Gegensätze, die Balance zwischen Yin und Yang gelingen, damit unsere Zukunft wieder eine Zukunft hat?
Wir haben 10 Autoren/Innen gefragt, uns Ihre Visionen zum Thema „Die neue Welt, die ich mir wünsche“, zu beschreiben. Lesen Sie hier ihre Antworten:
Susanne Hühn: Vertraut der weiblichen Kraft
Daniela Hutter: Es ist eine Frage der Ehre…
Michaela Merten: Warum das weibliche Prinzip die Welt retten wird
Pierre Franckh: Der Ruf geht an Frau und Mann!
Johanna Kramer: Die Wiederentdeckung der weiblichen Ur-Kraft
Mark Schmid: Wir Männer der neuen Zeit
Stefan Trumpf: Wir sind zwei Seiten einer Medaille
Veit Lindau: Du bist viel mehr als ein Mann oder eine Frau
Manfred Mohr: Fühlen ist der Weg
Sarah Ollrog: Es geht nur MITEINANDER
Und wenn du mehr darüber nachlesen möchtest, kannst du das im ENGELmagazin Juli/ August 2021